Genua, Pracht und Glanz hinter Toren

Genua – Palazzi in Bewegung

Im Dialog mit Rubens: Thomas Kellner fotografiert die Palazzi von Genua

400 Jahre nach Peter Paul Rubens’ berühmter Publikation über die Palazzi von Genua wurde Thomas Kellner 2005 eingeladen, diese architektonischen Juwelen neu zu interpretieren. In seinem unverkennbaren Stil aus choreografierten Kontaktbögen auf 35mm-Film begibt sich Kellner auf eine fotografische Spurensuche – von den Fassaden bis in die innersten Winkel der historischen Prachtbauten.

Außen und Innen – Einblicke in eine vergangene Welt

Zum ersten Mal wagt sich Kellner in die Innenräume: Er folgt den geschwungenen Treppen, erkundet lichtdurchflutete Kolonnaden und entdeckt in den Höfen und Sälen die theatralische Schönheit italienischer Renaissance-Architektur. Die Palazzi werden in seinen Kompositionen zu vibrierenden Bildkörpern, die Geschichte und Gegenwart in einem einzigen visuellen Moment vereinen.

Eine europäische Perspektive auf das Erbe Genuas

Was Rubens einst zeichnete, zerlegt und komponiert Kellner neu – fotografisch, zeitgenössisch und mit einem sensiblen Blick für das kulturelle Erbe Europas. Die Arbeiten waren Teil eines internationalen Künstlerprojekts und wurden vielfach publiziert und ausgestellt.

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